Habe gerade im Campingrestaurant ein deutsches Ehepaar gesehen , die mit dem Wohnmobil angereist waren. Er von grosser kräftiger Statur, sie ca 153 cm gross ,rundlich oder mehr.Es gibt
Buffet. Sie hat gegessen ,gegessen und gegessen , ich bin dann bald gegangen weil ich befürchtete dass sie gleich explodiert. Habe aber bis jetzt nichts gehört .
Nun ja , bin heute ca um 10 Uhr in Sortland aufgebrochen und fröhlich bei trockenem Wetter , bei gemessenen 8°C , losgeradelt. Der Wind war zunächst mit mir ,welch ein Glück. Heute keine Fee auf derStrasse, dafür Kühe und Schafe ,auf die ich achten musste.
Langsam komme ich an auf meiner Reise , die Uhr hab ich schonmal abgelegt, die Sonne geht um ca 4 Uhr auf und Abend um 23 Uhr ist immer noch hell.
Auf den Nebenstrecken ,also auf der Nasjonal sykkelrute 1 ,der Atlantikroute ,die ich fahre , ist bisher sehr wenig Verkehr . Trotzdem bin ich sehr froh über meinen Rückspiegel und kann Autos schonvon weitem ausmachen. Auch die gelbe Weste trage ich ständig. Bisher sind die norwegischen Autofahrer -innen ausgesprochen rücksichtsvoll. ich hoffe das bleibt.
Nun sitze ich in meinem Hüttchen und schreibe diese Zeilen. Schaue durchs Fensterchen auf den Fjord und genieße die Wärme hier drin , dank kleiner E-Heizung.
Das Highlight des Tages war sicherlich die kleine Insel Hadseloya, fast liebliche Landschaft , wunderschöne Holzhäuser , verlockende Strände . Jetzt befinde ich mich auf der Insel Austvagoya ,deröstlichsten Insel der Lofotenkette. Die Lofoten bestehen aus ca 80 Inseln,hab ich gelesen.Der Campingplatz liegt direkt am Vatnfjorden.
Ich kann das Gefühl noch nicht so recht beschreiben in dieser Einsamkeit ,ringsherum nur gigantische Landschaft, hohe schroffe Berge , doch auch weite Ebenen ,meist Moorlandschaften und dann Wasser ,oft so weit das Auge reicht. Nur selten ein Mensch. Vielleicht ist auch Demut dabei und Ehrfurcht vor dieser Natur.
Strecke: 94 km, Fahrzeit 5:31h, Höhenmeter 590m, Durchschnittsgeschwindigkeit. 16,96km/h (max 51,o4), mittlerer Puls 99/min, 1142 kcal, mittlere Temp 11.3°C
Nun ja , bin heute ca um 10 Uhr in Sortland aufgebrochen und fröhlich bei trockenem Wetter , bei gemessenen 8°C , losgeradelt. Der Wind war zunächst mit mir ,welch ein Glück. Heute keine Fee auf derStrasse, dafür Kühe und Schafe ,auf die ich achten musste.
Langsam komme ich an auf meiner Reise , die Uhr hab ich schonmal abgelegt, die Sonne geht um ca 4 Uhr auf und Abend um 23 Uhr ist immer noch hell.
Auf den Nebenstrecken ,also auf der Nasjonal sykkelrute 1 ,der Atlantikroute ,die ich fahre , ist bisher sehr wenig Verkehr . Trotzdem bin ich sehr froh über meinen Rückspiegel und kann Autos schonvon weitem ausmachen. Auch die gelbe Weste trage ich ständig. Bisher sind die norwegischen Autofahrer -innen ausgesprochen rücksichtsvoll. ich hoffe das bleibt.
Nun sitze ich in meinem Hüttchen und schreibe diese Zeilen. Schaue durchs Fensterchen auf den Fjord und genieße die Wärme hier drin , dank kleiner E-Heizung.
Das Highlight des Tages war sicherlich die kleine Insel Hadseloya, fast liebliche Landschaft , wunderschöne Holzhäuser , verlockende Strände . Jetzt befinde ich mich auf der Insel Austvagoya ,deröstlichsten Insel der Lofotenkette. Die Lofoten bestehen aus ca 80 Inseln,hab ich gelesen.Der Campingplatz liegt direkt am Vatnfjorden.
Ich kann das Gefühl noch nicht so recht beschreiben in dieser Einsamkeit ,ringsherum nur gigantische Landschaft, hohe schroffe Berge , doch auch weite Ebenen ,meist Moorlandschaften und dann Wasser ,oft so weit das Auge reicht. Nur selten ein Mensch. Vielleicht ist auch Demut dabei und Ehrfurcht vor dieser Natur.
Strecke: 94 km, Fahrzeit 5:31h, Höhenmeter 590m, Durchschnittsgeschwindigkeit. 16,96km/h (max 51,o4), mittlerer Puls 99/min, 1142 kcal, mittlere Temp 11.3°C
