Gestern Abend ,nach köstlichem Essen widerfuhr mir wieder mal ein kleines Missgeschick , ich sass an einem kleinen Tisch auf einer Empore mit zwei Stufen, direkt am grossen Fenster mit BlickaufsMeer.
Beim Verlassen dieses Tischleins passierte es , ich übersah einen dieser beiden Tritte und flog der Länge nach ins bereits gut besetzte Restaurant ,zwischen die Tischreihen , zack da lagich.Alle
Gäste schreckten auf ,ich meinte auch Schreie von weiblichen Gästen zu hören, die jungen Damen vom Service eilten herbei, was nicht unangenehm war, und boten mir Hilfe an. Die benötigte ich jedoch
nicht , da das Gefühl der Peinlichkeit mich schnell wieder auf die Beine stellte und ich schnellen Schrittes die Lokalität verliess. (Und auch zum Frühstück nicht mehr erschien)
Also die Nacht im Zelt verlief danach ruhig ,ich hatte noch etwas zu denken ,konnte aber sehr gut schlafen. Am frühen Morgen wurde ich vom Regen geweckt ,der leise auf mein Zelt trommelte. AlsoZelt nass einpacken und Abfahrt. (Ohne Frühstück) . Den ersten Kaffe bekam ich erst um 15 Uhr, was wiederum sehr ungewöhnlich für mich ist. Das kleine Kaffee (s. Foto) lag ca 16 km vor demTagesziel,vorher gabs nichts ,auch kein Laden. Man muss hier vorausschauend planen ,sonst drohen Hunger und Durst.
Bis zum Mittag hats geregnet, was auf meiner App nicht so mitgeteilt war. Die Laune war damit so etwas im Keller ,hellte sich am Nachmittag mit zunehmendem Sonneschein rasch wieder auf. Morgen soll’s ganzen Tag regnen ,also muss ich für morgen Abend schauen ein festes Dach über dem Kopf zu haben. Voraussichtlich werde ich dann übermorgen die Fähre nach Bodo nehmen und die Lofoten in Richtung Festland verlassen.
Die Inselwelt hier lohnt sich auch für länger besucht zu werden . Der Wechsel zwischen hohen schroffen Bergen und den Weiten des Meeres sowie das spezielle Licht ,vor allem in den Abendstunden sind schon fantastisch. Heute traf ich drei Italiener , die für zwei Wochen zu Fuß hier unterwegs sind , begeistert, und ein junger Velofahrer in Richtung Norden ,der meinte er käme nicht vorwärts weil er soviel fotografierte. Ich nicht weil ich ständig die Regenkleidung an oder auszog! Also ,die Lofoten lohnen sich. Auch heute wieder traumhafte Ausblicke!
Strecke: 81 km, 5:05h , Geschw. 15,9km/h, 661 hm, 1500 kcal, Temp 11,8°C, eher Gegenwind, anfangs Regen
Also die Nacht im Zelt verlief danach ruhig ,ich hatte noch etwas zu denken ,konnte aber sehr gut schlafen. Am frühen Morgen wurde ich vom Regen geweckt ,der leise auf mein Zelt trommelte. AlsoZelt nass einpacken und Abfahrt. (Ohne Frühstück) . Den ersten Kaffe bekam ich erst um 15 Uhr, was wiederum sehr ungewöhnlich für mich ist. Das kleine Kaffee (s. Foto) lag ca 16 km vor demTagesziel,vorher gabs nichts ,auch kein Laden. Man muss hier vorausschauend planen ,sonst drohen Hunger und Durst.
Bis zum Mittag hats geregnet, was auf meiner App nicht so mitgeteilt war. Die Laune war damit so etwas im Keller ,hellte sich am Nachmittag mit zunehmendem Sonneschein rasch wieder auf. Morgen soll’s ganzen Tag regnen ,also muss ich für morgen Abend schauen ein festes Dach über dem Kopf zu haben. Voraussichtlich werde ich dann übermorgen die Fähre nach Bodo nehmen und die Lofoten in Richtung Festland verlassen.
Die Inselwelt hier lohnt sich auch für länger besucht zu werden . Der Wechsel zwischen hohen schroffen Bergen und den Weiten des Meeres sowie das spezielle Licht ,vor allem in den Abendstunden sind schon fantastisch. Heute traf ich drei Italiener , die für zwei Wochen zu Fuß hier unterwegs sind , begeistert, und ein junger Velofahrer in Richtung Norden ,der meinte er käme nicht vorwärts weil er soviel fotografierte. Ich nicht weil ich ständig die Regenkleidung an oder auszog! Also ,die Lofoten lohnen sich. Auch heute wieder traumhafte Ausblicke!
Strecke: 81 km, 5:05h , Geschw. 15,9km/h, 661 hm, 1500 kcal, Temp 11,8°C, eher Gegenwind, anfangs Regen
