Jetzt bin ich schon den dritten Tag in Oslo und habe schon so viel , aber bei weitem noch nicht alles gesehen. Gestern morgen bin ich zunächst in Richtung altes Munch Museum gelaufen. Da dieses aber
erst um 11 Uhr öffnet habe ich zuerst 2 Stunden im Botanischen Garten verbracht. Viele wunderschöne , zum Teil sehr uralte Bäume , prächtige Exemplare , kunstvoll angelegte Steingärten und vieles
mehr . Ca 35000 Bäume und Pflanzen gibts , 8500 Arten, unvorstellbar ! Die Zeit ging schnell. Das alte Munchmuseum hat zwar geöffnet, zeigt aber nur noch wenige Bilder, der größte Teil ist schon ins
neue Gebäude im Opernviertel umgezogen , am 22 Oktober ist Eröffnung. So konnte ich das berühmte Bild „ der Schrei“ nicht bewundern. Vier Versionen hatte Munch davon gemalt. 2012 ist eines davon für
119,9 Millionen Dollar nach Amerika verkauft worden , der fast höchste Preis für ein Bild, der jemals erzielt wurde. 2015 wurde das Werk „Die Frauen von Algier“ von Picasso für
179,4 Millionen Dollar versteigert.
Mittags Bummel über die Karl Johans gate ,die Einkaufsmeile von Oslo mit vielen Restaurants und Terrassen zum Verweilen. So viele Menschen war ich garnicht mehr gewohnt. Nach ausführlicher Pause Aufstieg zum Königsschloss von Harald und Sonja von Norwegen. Abends dann habe ich das moderne Opernviertel mit seinen futuristischen Gebäuden direkt am Fjord genossen , Abends eine Partymeile ,zumindest bei diesem herrlichen und warmen Spätsommerwetter. Es gab natürlich auch ein Bier. ( 0,4l kosten ca zwischen 7 - 9 Euro ,nur so zur Info)
Heute Morgen ging’s nach gutem Kaffee ersteinmal zur Touristeninfo , ich kaufte mir einen Oslopass für Senioren für 1 Tag . Damit ging’s mit der Metro zum Holmenkollen ,der berühmten Schanze ,sowie Langlauf- und Biathlonanlage , faszinierend für einen Wintersportliebenden ! Ich sah einige Langläufer und Biathleten die mit Skirollern unterwegs waren ,an der Schiessanlage wurde ebenfalls intensiv trainiert. Der Besuch auf dem Schanzentop (schwindelerregend) sowie der Besuch im Skimuseum rundeten den Besuch am Holmenkollen ab. Eins war mir klar ,ich wäre nie im Leben eine solche Schanze heruntergefahren. Meine Knie haben schon bei der Besichtigung gezittert.
Vom Holmenkollen ging’s direkt zum Vigelands Skulpturenpark. Ein riesiger Park mit sehr eindrücklichen Skulpturen , über 200 davon ,die Gustav Vigeland zwischen 1907 und 1942 geschaffen kann man bewundern . Zwischendurch immer wieder mal eine Pause in der Stadt.
Nun bin ich leicht erschöpft ,werde mich für morgen ausruhen ,denn dann gehts weiter auf dem Rad Richtung Schweden, ein Hüttchen auf einem Campingplatz ist gebucht ,es liegen ca 75 km und 700 hm vor mir. Ich hoffe auf gutes Wetter.
Mittags Bummel über die Karl Johans gate ,die Einkaufsmeile von Oslo mit vielen Restaurants und Terrassen zum Verweilen. So viele Menschen war ich garnicht mehr gewohnt. Nach ausführlicher Pause Aufstieg zum Königsschloss von Harald und Sonja von Norwegen. Abends dann habe ich das moderne Opernviertel mit seinen futuristischen Gebäuden direkt am Fjord genossen , Abends eine Partymeile ,zumindest bei diesem herrlichen und warmen Spätsommerwetter. Es gab natürlich auch ein Bier. ( 0,4l kosten ca zwischen 7 - 9 Euro ,nur so zur Info)
Heute Morgen ging’s nach gutem Kaffee ersteinmal zur Touristeninfo , ich kaufte mir einen Oslopass für Senioren für 1 Tag . Damit ging’s mit der Metro zum Holmenkollen ,der berühmten Schanze ,sowie Langlauf- und Biathlonanlage , faszinierend für einen Wintersportliebenden ! Ich sah einige Langläufer und Biathleten die mit Skirollern unterwegs waren ,an der Schiessanlage wurde ebenfalls intensiv trainiert. Der Besuch auf dem Schanzentop (schwindelerregend) sowie der Besuch im Skimuseum rundeten den Besuch am Holmenkollen ab. Eins war mir klar ,ich wäre nie im Leben eine solche Schanze heruntergefahren. Meine Knie haben schon bei der Besichtigung gezittert.
Vom Holmenkollen ging’s direkt zum Vigelands Skulpturenpark. Ein riesiger Park mit sehr eindrücklichen Skulpturen , über 200 davon ,die Gustav Vigeland zwischen 1907 und 1942 geschaffen kann man bewundern . Zwischendurch immer wieder mal eine Pause in der Stadt.
Nun bin ich leicht erschöpft ,werde mich für morgen ausruhen ,denn dann gehts weiter auf dem Rad Richtung Schweden, ein Hüttchen auf einem Campingplatz ist gebucht ,es liegen ca 75 km und 700 hm vor mir. Ich hoffe auf gutes Wetter.
